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Als ich mich vor ungefähr 15 Jahren intensiver mit dem Schreiben befasste, fielen mir immer wieder Menschen auf, die irgendwo saßen, in Cafés, an Bushaltestellen, auf Parkbänken, an Stränden, in Restaurants oder einfach irgendwo auf der Straße, die versunken waren in Bücher und alles um sich herum zu vergessen schienen. Daraus ist ein Fotoprojekt geworden, eine Menge Bilder, Situationen, die die Magie des Buches, des Lesens dokumentieren. Vielleicht eine untergehende Kulturtechnik, denn natürlich schauen längst viel mehr Leute ins Smartphone, wenn sie auf irgendetwas warten oder in einem Café sitzen. Auf dem Instagram-Channel „1000Buecher“ kommt jeden Tag ein neues Bild und der erste Satz aus einem Roman oder einer Shortstory. Vielleicht interessiert es ja. Täglich ein neues Bild auf Instagram