Tag:Roman

RESTLICHT – WAS EINFACH SO VERSCHWINDET

Lange hat man nicht mehr ein so fesselndes, bis in seine feinsten psychologischen Verästelungen hinein stimmiges Debüt gelesen. Noch dazu hängt an Rauschs Sprache nicht ein Gramm Fett; schnell und griffig zünden seine Sätze und Bilder immer neue kleine Erleuchtungen im Hirn. Darin erinnert…Rausch…an amerikanische Erzählergrößen wie Stewart O´Nan, Rick Moody oder Pinckney Benedict…vieles deutet darauf hin, dass sich hier einer auf Anhieb ins Zentrum der jüngeren deutschen Literatur geschrieben hat. Peter Henning, Rolling Stone (mehr …)



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